"Low Carb" bedeutet "kohlehydratarm", d. h. man meidet Kohlehydrate so weit als möglich - sprich: keine Nudeln, kein Reis, keine Kartoffeln und Zucker schon gar nicht. Wenn man dann noch erfährt, daß auch Brot, die Frühstückssemmel und lecker Marmelade obendrauf nicht "erlaubt" sind, ist man schon versucht, abzuwinken.
Sicher nicht jedermanns Sache. Warum, wie's wirkt und ob das überhaupt gesund ist, kann jeder selbst recherchieren - Bücher wie "Das Bi(e)näre System: Intelligentes Gewichtsmanagement" oder auch "Leben ohne Brot" könnten dabei hilfreich sein.
Mir jedenfalls tut's gut, ich nehme ab, ohne dabei in übermäßigen Ehrgeiz zu verfallen und merke, daß ich mit dieser Ernährungsweise auch ohne Heißhungerattacken, nächtliche Kühlschrankplündereien und Phantasien von Schokoladenorgien über die Runden komme.
Was will ich mit diesem Blog? Ganz einfach: Rezepte vorstellen, die ich ausprobiert und für gut befunden habe. Ich bin eine zwar brauchbare, aber ganz sicher keine Gourmetköchin - will sagen: für mich als berufstätige Frau müssen Speisen alltagstauglich, ohne übertriebene Firlefanz-Zutaten aus exotischen Läden und mit etwas kreativer Energie so abwandelbar sein, daß ich sie nach 2 x Kochen auch 'frei Schnauze' fabrizieren kann. Es soll schmecken, abwechslungsreich sein und vor allem: die Lust am Essen soll sich nicht im Knabbern von rohen Möhrchen oder lustvollem Schwelgen in Hüttenkäse-Kreationen erschöpfen.
In diesem Sinne: guten Appetit! :-)
Sicher nicht jedermanns Sache. Warum, wie's wirkt und ob das überhaupt gesund ist, kann jeder selbst recherchieren - Bücher wie "Das Bi(e)näre System: Intelligentes Gewichtsmanagement" oder auch "Leben ohne Brot" könnten dabei hilfreich sein.
Mir jedenfalls tut's gut, ich nehme ab, ohne dabei in übermäßigen Ehrgeiz zu verfallen und merke, daß ich mit dieser Ernährungsweise auch ohne Heißhungerattacken, nächtliche Kühlschrankplündereien und Phantasien von Schokoladenorgien über die Runden komme.
Was will ich mit diesem Blog? Ganz einfach: Rezepte vorstellen, die ich ausprobiert und für gut befunden habe. Ich bin eine zwar brauchbare, aber ganz sicher keine Gourmetköchin - will sagen: für mich als berufstätige Frau müssen Speisen alltagstauglich, ohne übertriebene Firlefanz-Zutaten aus exotischen Läden und mit etwas kreativer Energie so abwandelbar sein, daß ich sie nach 2 x Kochen auch 'frei Schnauze' fabrizieren kann. Es soll schmecken, abwechslungsreich sein und vor allem: die Lust am Essen soll sich nicht im Knabbern von rohen Möhrchen oder lustvollem Schwelgen in Hüttenkäse-Kreationen erschöpfen.
In diesem Sinne: guten Appetit! :-)
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